Hauptsächliche Einsatzgebiete:
Durchblutungs- und Wundheilungs-
probleme
Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen
(auch arthritischer sowie arthrotischer Natur)
Sportverletzungen
Überlastungsschäden
Kopfschmerzen und Migräne
Ästhetische Medizin
Zigarettenentwöhnung

Wie die Mesotherapie funktioniert:

Direkt am Ort der Störung (Schmerzpunkt) werden winzige Mengen individuell kombinierter
und unverdünnter Wirkstoffe in die Haut gespritzt. Diese erreichen durch Diffusionsprozesse
ihr Ziel. Während zahlreiche systemisch verabreichte Pharmaka (Gabe von Medikamenten
in Tablettenform, i.m.- oder i.v.-Injektion) den gesamten Körper, insbesondere Magen,
Darm, Blut, Niere und Leber belasten können, schließt die lokal gegebene Mesotherapie
Nebenwirkungen und unbeabsichtigte Risiken weitgehend - durch deutlich geringere
Medikamentenmengen - aus.

Vorteile:
Äußerst sanfte Behandlungsmethode, bei der gleichzeitig körpereigene Heilkräfte gefördert
werden.